So gewinnen Sie Kundendaten beim Newsletter Marketing

Die 7 wichtigsten Tipps für erfolgreiche Datenermittlung im Newsletter Marketing

Kundenorientiertes Marketing ist nur mit gewissen Daten der Zielgruppe möglich. Die Interessen und Verhaltensweisen sollten bekannt sein, um entsprechende Marketingmaßnahmen darauf abzustimmen. Deshalb ist die erfolgreiche Ermittlung der Kundendaten so wichtig – und so geht’s:

1) Optimierte Formulare:
Vor allem Registrierungsformulare sollten einfach gestaltet sein, um die Abbruchrate zu reduzieren. Achten Sie auf jedes Feld und jeden Klick der getätigt werden muss und fragen Sie nur die wirklich notwendigen Daten ab. Es sollten außerdem nicht zu viele Felder als Pflichtfelder gekennzeichnet werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die mobile Optimierung, denn ein Großteil der User surfen via Smartphone oder Tablet im Internet.

2) Begrüßungsmail:
Bestenfalls sollte direkt nach der Registrierung eine Willkommensmail gesendet werden, um die aktuelle Aufmerksamkeit des Empfängers zu nutzen. Besonders Gutscheine, spezielle Angebote oder Gewinnspiele haben in der ersten Mail einen großen Effekt.

3) Eigenes Profil über Self-Service Center:
Der User kann über ein Self-Service Center selbst entscheiden, welche Daten er preisgeben möchte. Dazu gehören zum Beispiel genutzte Endgeräte, Reaktionsdaten im Newsletter Marketing, oder Angaben wie Wohnort, Alter usw. Dieses Profil sollte in jeder E-Mail verlinkt sein, damit der jeweilige User schnell darauf zugreifen kann. Einstellungen zur E-Mail-Frequenz können dort ebenfalls verwaltet werden.

4) Datenermittlung bei der Registrierung:
Durch mehrstufige Opt-in-Prozesse können Sie bereits nach Absenden des Registrierungsformulars auf eine zweite Seite leiten, auf der die Angaben vervollständigt werden können. Erfahrungsgemäß ist die Bereitschaft des Users an dieser Stelle sehr hoch auch weitere Daten zu ergänzen. Wichtig ist, dass diese zweite Seite keine Bedingung für die Registrierung ist, sondern eine optionale Ergänzung.

5) Service Mail für Datenabfrage nutzen:
Verbinden Sie eine Aufforderung zur Datenabgabe mit einer überarbeiteten Datenschutzerklärung oder der Präsentation von neuen Features und Services. Bitten Sie Nutzer das Profil zu aktualisieren, damit sie die neuen Vorteile nutzen können. So erhalten Sie Zustimmung und Aktualisierung in einem.

6) Fragen Sie nach der Zufriedenheit:
Egal wie das Ergebnis ausfällt – Sie profitieren in jedem Fall. Bei positivem Feedback wissen Sie, dass Ihre Kunden wieder kommen werden und bei negativem Feedback haben Sie die Möglichkeit Ihre Leistungen nach den Wünschen der User anzupassen. Außerdem fühlen sich Ihre Kunden ernst genommen und Sie hinterlassen einen positiven Eindruck.

7) Befragung nach Abmeldung des Newsletters:

Im Falle einer Abmeldung Ihres Newsletters haben Sie auch an diesem Punkt noch die Möglichkeit das Beste draus zu machen. Fragen Sie kurz nach dem Grund für die Abmeldung, das liefert Ihnen wertvolle Informationen für die Auswertung am Ende einer Kampagne. Sollte der User mit veränderbaren Faktoren unzufrieden sein, z.B. mit der Themenauswahl, können Sie ihn auf sein Profil weiterleiten – hier kann er die Einstellungen individuell verändern und anpassen.

 

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